Eine drehbare Basis oder ein Drehteller, der eine 360°-Drehung ermöglicht
Teleskop- oder schwenkbare Auslegerabschnitte für vertikale und horizontale Reichweite
Eine Auswurfrutsche oder ein Förderbandsegment, das den Beton leitet
Hydraulische oder elektrische Antriebe zur Steuerung der Bewegung und Positionierung
Präzise Platzierung Die Manövrierfähigkeit des Arms stellt sicher, dass der Beton genau dort abgelegt wird, wo er benötigt wird, wodurch Verschütten und Nacharbeiten reduziert werden.
Verbesserte Sicherheit Fern- oder Kabinensteuerung hält den Bediener von beweglichen Teilen und Gefahren durch nasse Mischung fern.
Geschwindigkeit und Durchsatz Eine schnelle, zuverlässige Entladung verkürzt die Zykluszeiten der Anlage und erhöht die Chargen pro Stunde.
Vielseitigkeit Die einstellbare Reichweite passt sich verschiedenen LKW-Höhen, Trichterstandorten und Standortlayouts an.
Drehtellerantrieb: Angetrieben von Hydraulikmotoren dreht er den Arm um den Mischer.
Auslegerabschnitte: Normalerweise zwei oder drei Segmente – Hauptausleger, Gelenkausleger und Teleskopausleger – die aus- oder ausgeklappt werden können.
Austragsrutsche/Förderer: Die Optionen reichen von Schwerkraftrutschen bis hin zu Band- oder Schneckenförderern für gut fließfähige Mischungen.
Steuerungssystem: Joystick- oder Touchscreen-Schnittstellen verwalten die Armausfahrung, die Rotationsgeschwindigkeit, den Rutschenwinkel und die Fördergeschwindigkeit.
Nur-Rutschen-Arme: Einfache schwerkraftgespeiste Rutschen für Standardabsenkungen bis zu 150 mm.
Förderarme: Band- oder Schneckenförderer, ideal für steife Mischungen, faserverstärkten Beton oder Trockendosierung.
Teleskopauslegerarme: Bieten eine größere horizontale Reichweite (bis zu 6 m) für mehrspurige Lade- oder Seitenladefahrzeuge.
Knuckle-Boom-Arme: Bieten eine kompakte Faltung für enge Anlagenanordnungen und präzises vertikales Manövrieren.
Konsistenz der Mischung: Für steifere Mischungen sind möglicherweise Förderbänder über Rutschen erforderlich.
Anlagenlayout: Anforderungen an Durchfahrtshöhe, Fahrspurbreite und LKW-Positionierung, Länge und Drehung des Antriebsauslegers.
Chargenvolumen und Zykluszeit: Anlagen mit höherem Durchsatz profitieren von mehrteiligen Teleskoparmen für eine schnellere Beladung.
Automatisierungsgrad: Fortschrittliche SPS-Steuerungen und Sensoren können eine halbautomatische Positionierung und Durchflussmessung ermöglichen.
Tägliche Inspektion: Überprüfen Sie die Hydraulikleitungen, Drehzapfen und den Verschleiß der Schurrenauskleidung.
Schmierplan: Schmieren Sie alle Drehpunkte und Gleitpads gemäß den Herstellerintervallen.
Überwachung der Hydraulikflüssigkeit: Halten Sie den richtigen Füllstand aufrecht und ersetzen Sie die Filter, um eine Kontamination zu verhindern.
Strukturprüfungen: Überprüfen Sie Ausleger und Schweißnähte auf Risse oder Verformungen, die durch Überlastung verursacht wurden.
Steuerungskalibrierung: Überprüfen Sie die Reaktion des Joysticks und die Sensorgenauigkeit, um Drift zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten.
Hochleistungsmischanlagen: Mehrarmsysteme, die mehrere Mischwagen gleichzeitig versorgen.
Fertigteilhöfe: Förderarme, die steife Mischungen direkt in Formen liefern.
Straßenbauanlagen: Teleskoparme, die Mischgutfahrzeuge auf der Straße mit minimaler Neupositionierung beladen.
Mobile Betonwerke: Kompakte Ausleger auf Anhängermischern für abgelegene Standorte.